Синтаксические кальки в русско немецкой речи
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Einleitung
1. Interferenzbestimmung auf individueller Ebene
1.1 Klassifikation der Interferenzerscheinungen nach sprachsystematischen Ebenen
1.2 Syntax
1.3 Zweisprachigkeit und Sprachkontakt
1.4
Sch
Bibliographie
Als sogenannte Norme gilt zweibändiges Valenzwörterbuch von Apresjan-Pall (1982). Die Struktur des Wörterbuches wird in nächsten Kapiteln dargestellt. Für die Fälle, die im Wörterbuch nicht beschrieben wurden, werden Texten aus dem russischen Nationalkorpus verwendet oder andere Wörterbücher, die in der Literaturverzeichnis präsent sind. Während den Begriff Interferenz als Abweichung von den Normen gilt, werden die Begriffe Transferenz und Transfer als Bezeichnung für Übertragung aus dem Deutschen ins Russische.Weinreich (1977, 18) behauptet, dass die gegenseitige Beeinflussung der beiden Sprachen und Änderungen, die nach dem Sprachkontakt folgen, stärker sein werden, wenn sich der Kontakt innerhalb ganzer Gruppe von Zweisprachigen ereignen soll. In unserem Fall ist es aktual, weil Russlandsdeutsche eine ziemlich große Gruppe ist.Thomason (2001,?59-60) vertritt die These, dass jeder kontaktinduzierte Sprachwandel außerhalb einer Sprachkontaktsituation kaum geschehen wird undzumindest teilweise durch Sprachkontakt verursacht. Diese Definition schließt in sich zwei Kategorien ein. Die erste Kategorie ist die direkte Übernahme entweder nur von Morphemen, oder zusammen von Morphemen und Strukturen oder nur von Strukturen. Dabei können die sprachlichen Elemente der Quellsprachestruktur sowohl ändern als auch nicht. Zur zweiten Kategorie gehören indirekte Effekte von Sprachkontakt. Diese Kategorie wird auch in zwei Subkategorien unterteilt. Die erste Subkategorie fasst so genannte „Zerreibungsprozesse“ um, die zum Sterben einer Sprache führen. Die zweite Subkategorie enthält spätere Änderungen, die durch direkte Importationen hervorgerufen werden. Diese späteren Änderungen werden von inneren sprachlichen Prozessen bewirkt. Aber es ist niedrig wahrscheinlich, dass die Prozesse ohne kontaktinduzierten Sprachwandel stattgefunden hätten (Thomason 2001).Juhasz (1980, 646) schreibt, dass Interferenz drei Erscheinungsformen hat, nämlich phonetische, grammatische und lexikalisch-semantische, wobei die grammatische Erscheinungsformen morphologische und syntaktische erfassen. Anders beschreibt in ihrer Arbeit fünf Einflüsse: phonetisch-phonologische, Lexikalische, morphologische, syntaktische und phraseologische. U. Weinreich (1977, 15) ist der Ansicht, dass die Interferenz in vier Bereiche eingeführt werden kann und zu solchen Bereichen sind folgende zu zählen, nämlich ein großer Teil des phonologischen Systems, der Morphologie, der Syntax und einige Felder des Wortschatzes. Er behauptet, dass es eine Übervereinfachung wäre, nur von Entlehnung oder Hinzufügungen zu einem Inventar zu reden.Bei dem kontaktinduzierten Sprachwandel spielen soziale Faktoren eine sehr wichtige Rolle. Soziale Faktoren beziehen sich auf die Intensität der Sprachkontakt. Je intensiver der Kontakt ist, desto mehr Arten der Interferenz sind möglich. Bei der Intensität der Sprachkontakt sind nach Thomason (2001) zwei Komponenten wichtig: die Dauer des Kontakts (je länger Sprachkontakt dauernd, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Entlehnungen ist und desto mehr Zeit haben die Sprecher um bilingual zu werden) und die Größe der Gruppe.Thomason (2001, 70-71) stellt in ihrer Arbeit sogenannte „Borrowing scale“ (die Entlehnbarkeitsskala) dar. Diese Skala zeigt die Intensität der Entlehnungen, die sehr stark von der Intensität des Sprachkontaktes abhängt. Beim gelegentlichen Sprachkontakt wird die Lexik (meistens Substantive, aber keinen Grundwortschatz) entliehen. Beim geringfügig intensiven Sprachkontakt werden Entlehnungen in folgenden Bereichen vorhanden: in Lexik (Inhaltswörter und Funktionswörter, nämlich Konjunktion und Partikel), in Phonologie (neue Phoneme in Lehnwörter) und in Syntax (neue Funktionen und funktionale Einschränkungen oder häufiges benutzen zwar seltener Wortstellung). Beim stärker intensiven Kontakt werden Lexika (zunehmend Funktionswörter (Pronomen, niedrige Numerale), Grundwortschatz, Ableitungsaffixe), Phonologie (Verlust mancher in der Quellsprache nicht existenter Phoneme, Ersetzung von Phonemen auch bei einheimischen Wörtern, Entlehnung der Betonung, Veränderung der Silbenstruktur und der morphophonemischen Regeln), Syntax (Wortfolge, Parataxe und Hypotaxe) und Morphologie (entlehnte flektierbare Affixe) übernommen. Beim intensiven Sprachkontakt kommen starke lexikalische Entlehnungen (in allen Bereichen der Lexik) und starke strukturelle Entlehnungen vor.Es ist zu sehen, dass ein Sprachkontakt wirklich alle linguistischen Bereiche beeinflussen kann. In weiteren Kapiteln wird es beschrieben, auf welche Stufe sich der russisch-deutsche Sprachkontakt befindet und wie das sich auf die Valenzkategorie auswirkt.In weiteren Kapiteln wird die Forschung beschrieben, die die Position der Valenz im russisch-deutschen Sprachkontakt darstellt. Weiter werden auch die Beispiele, bei denen verschiedene Abweichungen von den Normen des Russischen im Bezug auf die Valenzstrukturen dargestellt werden, angeschaut und analysiert3.2 Besonderheiten der Sprachsituation der russischsprachigen AussiedlerKaraulov (1992,5) in seinem Artikel betrachtet die Sprache des Auslandsrussentums als selbständige Existenz der russischen Sprache und als ein extra Bereich ihres Funktionierens. Das Russische im Ausland ist seiner Meinung nach ein schwieriges Thema, weil die russische Sprache des Auslandsrussentums verschiedene historische Voraussetzungen hatten und zu vier Emigrationswellen zugeordnet sind (Karaulov 1992,5). Das Russische jeder Emigrationswelle besitzt seine eigenenBesonderheiten. Es wurde schon oben betont, dass in dieser Arbeit im Mittelpunkt das Russische der vierten Emigrationswelle stehen wird.Die Emigranten der vierten Welle der Emigration werden Aussiedler genannt. Als Aussiedler bzw. Spätaussiedler werden Menschen bezeichnet, die nach Deutschland emigriert sind und deutscher Herkunft haben. Solche Menschen können aus Polen, Ungarn, Jugoslawien, Rumänien, der Länder der ehemaligen Sowjetunion kommen (Meng/Protassova 2005, 230). Es wurde schon oben erwähnt, dass in dieser Arbeit das Russische der russischsprachigen Aussiedler bzw. russlanddeutscher Aussiedler analysiert wird, deswegen ist es wichtig kurz die Lebenssituation der Aussiedler und Motiven, nach denen sie nach Deutschland umgezogen sind, zu behandeln.Das Hauptmotiv, warum Russlanddeutschen der vierten Emigrationswelle nach Deutschland kommen, war ökonomisch, sie wollten im Wohlstand leben. Die Emigranten der vierten Welle reisten für immer ab, deswegen ihr Ziel war so schnell wie möglich in Deutschland sich zu adaptieren und finanzielle Wohlstand zu erreichen, nämlich ein Haus, eine Arbeitsstelle, das Geld usw. haben (Zemskaja 2001, 43). Um das alles zu erreichen, brauchen sie erstens das Deutsche zu können. Deswegen war für die Emigranten der vierten Welle, sehr wichtig das Erlernen des Deutschen. Diejenigen, die kein Deutsch konnten, sollten von Anfang an das Deutsche lernen (Zemskaja 2001, 44). Zemskaja (2001, 63) betont, dass das Russische bei der vierten Emigrationswelle nicht gepflegt wird, weil die Emigranten sich auf dem Erlernen der deutsche Sprache konzentrieren und als Konsequenz wird das Russische sehr stark vom Deutschen beeinflusst.Ein sehr wichtiger Moment ist auch die Einstellung zu der russischen Sprache. Nach Nina Berend (1998, 63) sind die Erwachsene einig, dass Russisch zu können nur Vorteile hat und deswegen möchten sie ihren Kinder die russische Sprache beibringen. Achterberg (2005, 252) behauptet, dass das Russische das höchste Sprachvitalität der slawischen Sprachen in Deutschland hat, weil es für die Familiensprache gehalten wird. D.h., dass das Russische am häufigsten in den Familien gesprochen wird.Aber manchmal das Problem ist das, dass sich die Kinder selbst nicht immer Mühe geben um Russisch zu lernen. Die Erwachsenen beschweren sich, dass sie mit den Kindern Russisch reden und die Kinder ihnen auf Deutsch antworten (Berend 1998, 63).Es gibt aber solche Eltern, bzw. Familien, in denen mit den Kindern nur Deutsch gesprochen wird. Es ist selbstverständlich, wenn die Kinder kein Russisch mehr brauchen, dann können sie das Russische nicht und im besseren Fall verstehen sie etwas auf Russisch.Meng und Protassova (2005, 230) betonen, dass sich die Aussiedler im Gespräch immer zwischen dem Russischen und dem Deutschen umschalten, womit „die sprachlichen Grenzen zwischen Deutsch und Russisch überspringen“ (Meng / Protassova 2005, 230). Sie behaupten, dass bei Russladdeutschen nicht nur wörtliche Transferenz zu beobachten ist, sondern sie verknüpfen auch sowohl russische, als auch deutsche Elemente miteinander. Solche Äußerungen nennen Meng und Protassova (2005, 230) als „deutsch-russisch gemischtsprachige Äußerungen“.Einige Wissenschaftler haben schon ihre Arbeiten der Besonderheiten des Russischen in Deutschland gewidmet, wie z.B. Pfandl (2000), Meng (2001), Goldbach (2005), Grillborzer (2008) usw. Obwohl jedes Werk eigenen Fokus hat, bezeichnen alle, dass es Abweichungen in mehreren Bereichen zu finden sind, nämlich bei Lexik, Morphosyntax, Phonologie und Semantik. Hier werden alle möglichen Abweichungen von der russischen Standardsprache nicht beschrieben, weil es nicht das Ziel der vorliegenden Arbeit ist.Meng und Protassova (2005, 246-251) zählen in ihrem Artikel viele Faktoren für gemischtsprachiges Sprechen auf, die weiter kurz vorgestellt werden: Als erstes Motiv nennen Probanden die Bezeichnung von Realien, die in Russland nicht existieren. Das zweite Motiv ist die Bezeichnung von Situationen oder wichtige Sachverhalte in Deutschland. Hier kann man gewisse Phrasen nennen, die Aussiedler z.B. oft von den Beamten oder Arbeitsgebern hören. Als ein weiterer Grund gilt das, dass es ein entlehnendes Wort im Deutschen andere Konnotation hat, als im Russischen. Als viertes Motiv wird das genannt, dass die Sprecher mit dem Sprachwechsel persönliche lexikalische Lücken sowohl im Russischen als auch im Deutschen ausgleichen wollen. Wenn die Probanden irgendeinen russischen Ausdruck komisch oder seltsam finden, dann verwenden sie ein Äquivalent aus dem Deutschen. Das gilt als fünfter Faktor für das gemischtsprachige Sprechen. Als sechstes Motiv nennen die Autorinnen die Geschwindigkeit der gegenseitigen Verständigung und behaupten, dass die Sprecher um sich zu verständigen selber nicht merken, dass sie teilweise deutsche Lexik benutzen. Noch ein Motiv ist, dass die Sprecher einfach bestimmte deutsche Phrasen oder Wörter üben wollen und deswegen verwenden sie in ihrer Sprache. Als vorletzter Grund der Sprachmischung ist das, dass die Sprecher einander demonstrieren möchten, dass man das Deutsche einigermaßen angeeignet hat. Das letzte bezeichnete Motiv ist der Gebrauch des Deutschen im Russischen aus humoristischen Gründen.Die Sprecher haben viele Motive die gemischte Sprache zu sprechen. In dem theoretischen Teil dieser Arbeit wurde die Entlehnbarkeitsskala von Thomason (2001, 70-71) dargestellt. Die russischsprachigen Aussiedler befinden sich im intensiven Sprachkontakt, bei dem starke lexikalische Entlehnungen (in allen Bereichen der Lexik) und starke strukturelle Entlehnungen vorkommen.ZusammenfassungDas Russische der russischsprachigen Minderheit in Deutschland ruft sehr großes Interesse bei verschiedenen Linguisten hervor. Die Daten der russischen Sprache liefern viele Informationen über die Sprachphänomene, die von dem Sprachkontakt verursacht werden. Das Russische der Russischsprechenden in Deutschland wird sehr stark von dem Deutschen beeinflusst, weil diese zwei Sprachen in einem engeren und intensiven Sprachkontakt stehen.Diese Arbeit befasste sich mit Syntaktische Lehnübersetzungen in der russisch-deutschen Rede, die durch den Sprachkontakt beeinflusst wurden. Zuerst wurde theoretische Themen sowie Lehnübersetzung und Sprachkontakt diskutiert und wichtige Begriffe definiert. Weiter wurden einige Besonderheiten der sprachlichen Situation, in der die Russischsprachige leben, dargestellt und einige Motive beschrieben, die die Sprachmischung bedingen. Als Datengrundlagen galten4 Interviews, die von vier Ausiedlern (Veronika, Nina, Tania, Lida) genommen wurden. Weiter wurden auch Zweisprachigkeit, Syntaxtheorien, Valenz und Interferenz betrachtet.Valenzabweichungen. Ihrerseits wurden syntaktische Abweichungen auch in zwei Gruppen geteilt, eine von denen „Transfer“ heißt und die andere Abweichungen unbekannter Herkunft enthält. Semantische Abweichungen wurden in drei Gruppen geteilt. In der ersten Gruppe kommen semantische Abweichungen bei dem Verb denamb (machen) vor. Die zweite Gruppe enthält semantische Valenzabweichungen, die bei dem Verb nonynamb (bekommen) auftauchen. Die dritte Gruppe besitzt alle anderen semantischen Valenzabweichungen. In dieser dritten Gruppe kommen auch einige Beispiele, die Abweichungen nicht nur auf der semantischen Ebene haben, sondern auch auf der syntaktischen Ebene. In der vorliegenden Forschung wurde festgestellt, dass die Valenzstrukturen des Russischen durch den Sprachkontakt verändert werden, aber das passiert nicht so schnell, wie z.B. lexikalische Entlehnungen. Die bei den Probanden vorkommenden Valenzabweichungen zeigen, dass die Russischkenntnisse der Probanden nicht so stabil sind und dass sie manchmal deutsche Strukturen übernehmen oder etwas Eigenes kreieren um die Lücken im Russischen zu füllen. Wie es schon erwähnt wurde, viele Abweichungen erscheinen nicht durch die Übertragung von deutschen Valenzstrukturen, sondern nach unbekannten Gründen. Das Vorhandensein der Abweichungen unbekannter Herkunft spricht dafür, dass die Erosion des Russischen vorhanden ist.Diese Beispiele zeigen uns, dass die Russischkenntnisse der Probanden nicht so stabil sind und dass sie manchmal deutsche Strukturen übernehmen und ins Russische übertragen. Manchmal geht es nicht über die Übertragung, aber die falsche Verwendung der russischen Strukturen zeugt davon, dass die Erosion oder das Vergessen des Russischen vorhanden ist.Der alltägliche Sprachkontakt beeinflusst die individuelle Sprachkompetenz der Probanden, aber nicht gleichmäßig. Das gilt vor allem für die Verbvalenz. Die Valenzstrukturen werden von dem Sprachkontakt beeinflusst, wobei die Aufenthaltsdauer nicht sehr große Bedeutung hat. Die wichtigste Rolle spielt das Einreisealter. Bei den Probanden der zweiten Gruppe sind mehr Abweichungen zu finden. Außer der Variable des Einreisealters werden auch solche Variablen wie Dominantsprache und die Häufigkeit der Kontakte zu den Menschen aus der ehemaligen Heimat für wichtig gehalten. Unter der Dominantsprache wird die Sprache verstanden, die der Sprecher häufiger spricht.Die in der vorliegenden Arbeit vorgestellte Forschung hat bewiesen, dass der russisch-deutschen Sprachkontakt die Valenzstrukturen des Russischen beeinflusst und als Hauptfaktor das Einreisealter gilt.BibliographieAbramowB.A. Zum Begriff der zentripetalen und zentrifugalen Potenzen// Deutschals Fremdsprache. -1967. Abramow B.A. Zur Paradigmatik und Syntagmatik der syntaktischen Potenzen //Beiträge zur Valenztheorie. - Halle (Saale), 1971, S. 51-66.Admoni W.G. Der deutsche Sprachbau. 3. Aufl. - Leningrad, 1972.Admoni W.G. Der deutsche Sprachbau. 4. Aufl. - Moskwa, 1986Agrikola E. 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Вопрос-ответ:
Что такое синтаксические кальки в русско-немецкой речи?
Синтаксические кальки - это явление, при котором в процессе взаимодействия двух языков в речи одного языка возникают элементы, взятые из синтаксиса другого языка.
Что такое интерференция на индивидуальном уровне?
Интерференция на индивидуальном уровне - это влияние одного языка на другой при использовании двуязычной речи.
Как классифицируются явления интерференции по уровням языковой системы?
Явления интерференции классифицируются по разным уровням языковой системы, включая синтаксис, лексику, фонетику и др.
В чем заключается влияние двуязычности и контакта языков на явления интерференции?
Двуязычность и языковой контакт могут способствовать возникновению и распространению интерференции, так как при общении на двух языках можно переносить элементы одного языка в другой.
Какое словарное справочное издание считается нормативным в исследуемой области?
В данной статье считается нормативным двуязычный словарь валентности Апресяна Палля, опубликованный в 1982 году.
Что такое синтаксические кальки?
Синтаксические кальки - это явление, когда при переводе из одного языка на другой сохраняется не только смысловое значение, но и синтаксическая структура предложения. В результате возникают предложения, которые нарушают правила синтаксиса целевого языка.
Какие языки влияют на русско-немецкую речь?
Русско-немецкая речь подвержена влиянию русского и немецкого языков. Это происходит в результате двуязычности людей, которые переходят из одного языка на другой. В результате возникают синтаксические кальки, т.е. предложения, которые сохраняют синтаксическую структуру одного языка при переводе на другой язык.
Что такое двуязычность и языковой контакт?
Двуязычность - это умение говорить на двух языках. Люди, обладающие двуязычием, переходят из одного языка на другой в процессе общения. Языковой контакт возникает тогда, когда два языка взаимодействуют между собой, приводя к синтаксическим калькам и другим интерференциям в речи.